Dies waren nur 3 von insgesamt 16 Fragen die T. Hübner beantwortet hat. Das vollständige Interview findet ihr bei JustGamers!Wird es Unterschiede zwischen der deutschen und der amerikanischen Version geben, und wenn ja, welche?
Abgesehen von der Sprache wird es keine Unterschiede geben. Wir haben nichts geschnitten, nichts verändert. Dies war im übrigen auch bei den letzten Command & Conquer Titeln der Fall. Alarmstufe Rot 2 und die Yuri?s Rache Mission CD sind ebenfalls ?ungeschnitten?.Es wurde immer wieder über Probleme, mit der Geschwindigkeit(fps) des Spiel berichtet, haben sie dieses Problem in den Griff bekommen?
Unsere Programmierer haben wahre Wunder geleistet bei der Aufgabe das Spiel auch für langsamere Maschinen zu optimieren. Wir konnten viele Erfahrungen von Emperor bei Renegade weiterverwenden, so haben wir eine Methode gefunden, realistische Schattenwürfe 10 mal schneller zu berechnen, als vorher ohne die Qualität leiden zu lassen. Selbstverständlich ist natürlich wie bei allen FPS Spielen ein möglichst schneller PC mit leistungsfähiger Grafikkarte hilfreich. Im Büro spiele ich Renegade auf einem P3-500 mit einer GForce1 Karte und bin mit der Geschwindigkeit vollauf zufrieden. In meiner persönlichen Erfahrung muss ich sagen, dass RAM fast noch wichtiger ist als eine schnelle CPU. Renegade läuft mit 96MB, aber 128MB oder 256MB (wie in meinem Office-PC) machen einen grossen Unterschied selbst bei ansonsten gleicher CPU.Mit wieviel Stunden Spieldauer kann der Spieler rechnen? Gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade und nach mehrmaligen Durchspielen versteckte Gimmicks?
Das hängt natürlich schwer vom Erfahrungsgrad der Spieler ab. Ein Anfänger kann locker 40 Stunden brauchen das Spiel zu beenden. Ein Profi wird vermutlich eher 20 Stunden benötigen. Es gibt 3 verschiedene Schwierigkeitsgrade. Ich persönlich kenne das Spiel inzwischen natürlich in- und auswendig und spiele dennoch nur auf ?Normal?. Versteckte Gimmicks gibts im Singleplayermodus keine.
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