Auch Gamestar hat ein Preview zu Renegade:
Ein typischer Tag im Leben eines GDI-Einzelkämpfers: Die Nod-Basis zu infiltrieren war ein Kinderspiel, aber wie komme ich jetzt in das Generator-Gebäude? Fünf Wachen patrouillieren hin und her, dazu kommen noch ein paar im Haus. Donnernd rumpelt ein Tiberium-Sammler an mir vorbei und hält 20 Meter entfernt an. Das ist die Gelegenheit, auf die ich gewartet habe! In einem unbeobachteten Moment springe ich aus dem Versteck, hetze zum Fahrzeug und bepflastere es mit zwei C4-Päckchen. Ich renne weiter, schmiege mich an die Hausecke, atme durch und drücke das Knöpfchen - BOOOM! Das hat ja wunderbar geklappt, die Wachen sind beschäftigt. Aber vielleicht hätte das Ganze nicht so lange gedauert, wenn ich das Problem einfach mit der Pistole gelöst hätte? Aber wer weiß, eventuell hätte dann einer Alarm geschlagen. Kurzum: Keiner kann behaupten, dass das Heldenleben im Egoshooter Renegade einfach sei.
Allerdings geht Gamestar ausschliesslich auf den Singleplayer-Modus ein (schade eigentlich).
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