Princeton, USA im Jahr 2007:
Eine junge Forschergruppe betritt die alte Wirkungsstätte Albert Einsteins um dort Informationen über evtl. noch nicht bekannte Experimente des Nobelpreisträgers zu sammeln. Ein Wissenschaftler, nennen wir ihn John, findet dort auf dem Dachboden, unter einer vergammelten Kiste, ein in Ölpapier gewickeltes flaches Päckchen. Wie Wissenschaftler manchmal so sind hält er es nicht für notwendig den Fund seinen Kollegen mitzuteilen sondern lässt das Päckchen unter seinem Pullover verschwinden.Als John sich später von seinen Kollegen verabschiedet hatte fährt er nach Hause und öffnet das Päckchen.Zuerst kann er nichts wirkliches mit dem Inhalt anfangen, einem halb zerrissenem Heft voller wirrer Aufzeichnungen, doch je länger er es studiert desto klarer werden seine Vermutungen! Es handelt sich um Skizzen und Theorien für eine Zeitmaschine!
In den nächsten Monaten findet man John nur noch in den Laboren von Princeton und in seiner Garage, Nachbarn hören eigenartige Geräusche und eines Tages ist es so weit:
John hat die Maschine nachgebaut.Die ersten Versuche die er mit Kaninchen und Mäusen anstellt sind vielversprechend, die Tiere verschwinden und kehren nicht zurück. Also beschliesst er einen Selbstversuch und schickt sich in das Jahr 1965.
Es funktioniert! Doch irgendetwas stimmt nicht... Alles wirkt anders, zwar stimmt die Zeit doch ist wenig von einem aufstrebenden Amerika zu entdecken, es sieht eher aus als würde sich das Land von einem einschneidenden Ereignis erholen.
Er beginnt damit sich in seiner Umgebung umzusehen. Ja, dort ist der Park den er von seinem Garagenfenster immer sehen konnte, auch die Straßen sind an den Stellen wo sie sich auch in der Zukunft befinden, er hat also den Ort während seiner Reise nicht gewechselt. Er erkundet das Haus in dem er gelandet ist und findet es leerstehend und verlassen, fast verfallen schon. auf dem Tisch in der Küche findet er, halb unter einem Topf versteckt ein Tagebuch und er beginnt zu lesen weil er hofft dadurch nähere Informationen über diese eigenartige Zeit zu erhalten.Dies ist, vorläufig, nicht die Geschichte von John, auch nicht die seiner Zeitreise sondern die des Tagebuches oder besser dessen Inhaltes.John liest also:
Feldtagebuch von Howard B. Tewen
17.02.1946: Ich wurde eingezogen, es scheint jetzt langsam Ernst zu werden. Im Moment befinde ich mich auf der Überfahrt nach Europa, 7 Tage soll sie dauern und alle hier hoffen das die Sovjets noch keine Anstalten getroffen haben die Schiffahrtsstraßen zu blockieren. Es ist langweilig auf dem Transporter und wir haben nur wenig Ausrüstung an Bord.Die Verwirrung steigt in John auf. "Sovjets? 1946? Der 2. Weltkrieg müsste doch gerade beendet sein..."Er blättert auf die nächste Seite um.
24.02.1946: Wir sind gelandet und uns wurden einige schäbige Barracken zugewiesen die für's erste unsere neue Behausung darstellen. Die Schiffsreise verlief komplikationslos, nur einmal gab es Alarm, dieser stellte sich aber als unbegründet heraus.
Etwa 250 Km südlich von uns steht bereits der Feind und ständig werden Verwundete von der Front zurückgebracht. Ich habe Angst! Seit die Sovjets fast ganz Europa besetzt halten sind wir die einzige Chance für die unterdrückten Völker hier. Wir müssen gewinnen!
05.03.1946: Wir erhalten Nachrichten über die gelungene Befreiung von Einstein. Unsere Spezialistin Tanya wurde beim Gefängnis hinter der Front abgesetzt und hat ihn fast im Alleingang rausgeholt. Eine komplette feindliche Basis hat sie in die Luft gejagt!
Nun haben wir wesentlich bessere Chancen. Seit Einstein damals diesen Hitler entfernt hat ist vieles schiefgelaufen, als Stalin ihn dann in Gefangenschaft nahm um seine Kenntnisse für seine Kriegsmaschinerie auszunutzen begann er damit Europa zu unterjochen.
05.05.1946: Unser erster Einsatz! Wir sollen einen Konvoi eskortieren. Wir, nur Infanteristen. Wir müssen uns beeilen.
13.05.1946: Na, das ist ja gut gegangen. Jetzt sitzen wir endlich in einer geordneten Basis, wir gewinnen Ressourcen aus dem Boden, vornehmlich Erz das wir zur Herstellung neuen Materials verwenden können. Damit werden wir unabhängiger von Nachschublieferungen. Auch konnten wir bei unserem Auftrag gleich eine kleinere feindliche Stellung ausschalten, unsere Rak-Zeros haben ganze Arbeit geleistet.
01.06.1946: Der Vorgesetzte hat der Führung über unseren guten Einsatz berichtet und ich bin befördert worden!
20.06.1946: Wieder Tanya! Die Frau hat es drauf! Fast alleine hat sie die Nachschublinien der Sovjets in unserem Gebiet unterbrochen und alle Brücken gesprengt. Aber sie hat uns auch von einer neuen Waffe der Sovjets berichtet, dem V2 Raketenwerfer. naja, wir haben ja auch unsere Artillerie, sollen sie mal kommen.
12.07.1946: Wieder zürück. Der Ivan hat den alten Gebirgspass, den wir kürzlich gesichert haben, erneut besetzt und breitet sich dort aus. Unsere Waffenfabrik ist endlich fertig und wir können ihnen eine geeignete Antwort schicken. Unsere Basis haben wir mit Minen gesichert und gegen evtl. Luftangriffe stehen die Rak-Zeros bereit.
Jetzt produzieren wir leichte Panzer und machen uns dann auf den Weg um die Basis des Gegners zu überrennen.
28.07.1946: Geschafft, mit Verlusten zwar - aber der Sovjet ist hier ausradiert. Diese Flammentürme haben uns ganz schön zu schaffen gemacht!
06.08.1946: Aus dem Hauptquartier ist ein Spion eingetroffen, Tanya wurde gefangen genommen und er soll sie befreien.
07.08.1946: Dieser Agent ist toll! Er kann sich so gut verstecken und tarnen das es nur die Wachunde des Ivan schaffen ihn zu entdecken - und er hat es geschafft. Tanya ist frei und jetzt müssen wir die Basis dort übernehmen. Also los!
16.09.1946: Zusammen mit unseren Invasoren haben wir uns die neue Basis "geklaut". Wir haben die roten Gebäude so lange beschossen bis unsere Herren Techniker wirklich nur noch reinmarschieren mussten. Jetzt sind wir in der Lage die andere Basis mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
01.10.1946: Das war ja einfach. Trotz Teslaspulen war es fast ein Durchmarsch. Die Blödmänner haben einfach vergessen die Südseite zu sichern.
08.12.1946: Eine Zeitlang war Ruhe und wir haben nur hin und wieder versprengte Russen ausschalten müssen.
Aber jetzt erwartet uns ein harte Mission. Unsere Kanonenboote sollen die sovjetische Energie abschalten und eine U-Boot Werft und sämtliche See-Einheiten in diesem Gebiet eliminieren (dabei soll es auch U-Boote geben), danach sollen wir einen Spion in ein feindliches Technologiezentrum schicken um irgendwelche Forschungen zu verhindern.
Da wir von See aus mit Transportern landen müssen erwarten wir das unsere Marine ganze Arbeit leisten wird, sonst ist es um uns geschehen.
25.12.1946: Weihnachten? Die Sovjets scheinen das nicht zu kennen, wir haben keine Ruhepause! Nachdem wir die Truppen aus dem Einsatzgebiet vorerst vertrieben hatten und die Erforschung des eisernen Vorhanges verhinderten müssen wir sofort nach Bornholm übersetzen und eine Basis auf einer Landzunge errichten. Wir erwarten harte Angriffe aus der Luft, von Land und von See.
Wir sollen eine Radarstation besetzen und alle gegnerischen Werften zerstören. Mit unseren Panzern werden wir dazu die Stromversorgung abknipsen damit unsere Zerstörer dann aufräumen können.
15.01.1947: Ja, das hat geklappt. Unter schweren Verlusten konnten wir den Russen schliesslich bezwingen.
18.02.1947: Einstein hat geliefert. Unsere neueste Errungenschaft heisst Chronossphäre und ermöglicht es, Einheiten durch die Zeit an andere Orte zu versetzen. Das erspart uns enorme Zeit aber noch ist die Technologie nicht komplett einsatzbereit und Ivan möchte uns dabei stören dies zu erreichen.
Zuerst müssen wir unsere Truppen zu einer unter Beschuss stehenden Basis verlegen in der sich die Prototypen befinden. Dann müssen wir die Basis sichern und für ausreichend Energie sorgen - uns bleibt wenig Zeit!
11.05.1947: Die Kommandantur hat uns mitgeteilt das wir einen Überläufer aus den Klauen der Russen befreien sollen. Ein Atomforscher namens Kosygin. Eine leichte Übung für unseren Spion.
10.06.1947: Kosygin hat uns die Standorte für die 3 Atomforschungsanlagen verraten, jetzt ist es an uns sie zu zerstören. Zu diesem Zweck haben wir unsere Basis verlegt und sind nun damit bschäftigt sie zu sichern.
01.07.1947: Wir haben die Freigabe erhalten Luftwaffe einzusetzen und konzentrierun uns auf das Abschneiden der Ressourcen in dem wir die Sammelfahrzeuge des Gegners mit den Helikoptern unter Beschuss nehmen. Dadruch wird es leichter den ständigen Angriffen stand zu halten. Eine Panzerarmee wird sich bald gen Sovjet bewegen doch zuvor wird unsere neue Errungenschaft, der Navigationssatellit zum Einsatz kommen. Er ermöglicht es, das gesamte Einsatzgebiet einzusehen, der Russe hat keine Deckung mehr und wir können die Atomanlagen leicht lokalisieren.
Also fahren wir los, bei uns einige Invasoren und plötzlich erreicht uns die nachricht das die Atomraketen bereits unterwegs sind. Nur die sofortige Infiltration der Kommandozentrale kann sie noch stoppen.
18.07.1947: Das ging gerade noch gut! Der weg zum Kontrollzentrum war mit Minen gespickt doch wir hatten, nachdem die ersten unserer gepanzerten Fahrzeuge zerstört waren, die Möglichkeit genutzt uns einen Weg durch das Minenfeld durch ungezielte Schüsse zu bahnen. Als die Zentrale besetzt war mussten wir im inneren alle 4 Kontrollanlagen ausschalten, in diesen sovjetischen Gebäuden ist es recht haarig! Viel Wachunde versuchten uns zu dezimieren doch dank unserer Umsicht wurden nicht viel von uns erwischt.
Dann fanden wir Tanya die uns eine große Hilfe war. Unterirdisch befand sich auch ein Lager von sovjetischen schweren Panzern, wir liessen sie aber erst einmal in Ruhe um kein Aufsehen zu erregen.
Fast wäre tanya ums Leben gekommen als sie die Flammentürme bei der letzten Kontrollstation sprengte, da wir aber einen Sani bei uns hatten konnte er sie immer wieder heilen.
18.11.1947: Die Generalschaft hat uns nach unserem geglückten Einsatz eine Pause gegönnt, jetzt sind wir an die Wolga verlegt worden. Der Sovjet wird nun schon auf eigenem Gebiet bekämpft und unsere Aussichten auf den Sieg steigen.
01.01.1948: Ruhige Weihnacht im Basislager, Sylvester mussten wir allerdings sehr still feiern, der Feind ist in der Nähe. Wir haben Unterstützung der Marine doch wird eine wichtige Passage vom Russen besetzt, wir müssen sie frei räumen. Außerdem gibt es anscheinend eine Insel auf der Wolga die stark gesichert sit, aus der luft werden wir wenig erreichen können. Der Generalstab hat uns 2 Baufahrzeuge zur Verfügung gestellt, wir werden jedoch nur eines einsetzen.
15.01.1948: Wir haben eine Strategie! Trotz anzunehmender Verluste werden wir die Stromversorgung aus der Luft kappen um dann in einer konzertierten Aktion mit Bodentruppen die Insel zu übernehmen. Dann können wir das 2. Baufahrzeug nutzen um dort eine neue Basis mit eigener Werft zu errichten und auch das Wasser von "Verunreinigungen" durch feindliche U-Boote zu säubern.
20.01.1948: Der Fluss ist sauber und unsere Transporter können auf der anderen Seite des Flusses landen.
Wenn wir es schaffen die dortige Basis zu zerstören können wir einen ersten Brückenkopf errichten.
21.03.1948: Unsere letzte Mission war ein voller Erfolg und wir können Nachschub über die Wolga ziehen. Doch schon erreicht uns eine neue Hiobsbotschaft! Der Ivan hat es doch noch geschafft den eisernen Vorhang zu bauen!
Jetzt müssen alle Prototypen vernichtet werden um den schon fast sicheren Sieg nicht doch noch zu gefährden.
Mittlerweile ist Frühling, das wird unsere Chancen verbessern.
10.04.1948: Die Vorbereitungen sind getroffen und es ist Abmarsch zum Feind.
22.04.1948: Wir errichten unsere Basis und sichern sie, schon erfolgen die ersten Angriffe. Jetzt wird klar was es mit dem eisernen Vorhang auf sich hat. Riesige Panzer, Mammut genannt, erscheinen und wir sind machtlos! Wir können sie einfach angreifen und sie erleiden keinerlei Beschädigung! Glücklicherweise ist diese Unverwundbarkeit immer nur von recht kurzer Dauer, wir können dem beständigen Angriff deshalb doch noch Paroli bieten.
Gut das wir unsere Basisverteidigung weit voraus gesetzt haben.
Wieder müssen wir Techgebäude einnehmen und eine der Feindbasen ist wirklich ein Hammer! Eine derartige Verteidigung habe ich bisher nicht gesehen. Unsere Aufklärer haben festgestellt das eine der Basen nicht ganz so stark gesichert ist. Besonders aus der Luft scheinen sich Möglichkeiten zu ergeben.
08.05.1948: Wir sind bereit zum Angriff und unsere Luftunterstützung wartet nur auf unser Signal. Sobald sich unsere Truppen der ersten Basis weit genug genähert hat werden wir sie anfordern um die Energie für die Verteidigung auszuknipsen. Trotzdem wird es hart.
09.05.1948: Jetzt geht es los und wir überrennen die Sovjets fast. Wir erleiden zwar ziemliche Verluste aber zum Schluss ist die erste Basis gefallen und das Technologiezentrum in unserer Hand.
Jetzt ist auch die 2. Basis dran und mit vereinten Kräften fällt auch diese. Geholfen hat uns hier eine List, wir haben einen Angriff aus anderer Richtung vorgetäuscht und sind mit der Hauptsteitmacht auf der anderen Seite eingedrungen. Die völlig verwirrten Russen hatten uns wenig entgegenzusetzen als wir einmal im Zentrum standen.
Wir zerstörten den Bauhof und die Kraftwerke und konnten dann, als wir nicht mehr durch die Teslaspulen bedroht wurden, die Waffenfabrik und die Kasernen eliminieren.
18.07.1948: Spione berichten uns von einer großen unterirdischen Waffenfabrik!
Ein Einsatz für ein kleines Kommando, mit roher Gewalt ist hier nichts zu machen. Beim Abstieg in die gewölbe teilen wir uns auf, jede Gruppe soll einige Generatoren zerstören, außerdem soll es hier unten viele Flammentürme geben, Vorsicht ist angebracht. Da wir unter Zeitdruck stehen ist Eile angesagt - doch sollten wir auch überlegt vorgehen. Das Areal ist riesig und wir müssen immer wieder feindlichen Truppen ausweichen. Verletzungen werden durch die Sanitäter behandelt, so sind wir immer kampfbereit.
27.08.1948: Wenn ich jetzt so zurückblicke war der letzte Einsatz der schwierigste bis jetzt. In letzter Minute haben wir es geschafft! Jetzt ist der Weg auf Moskau frei, die Waffenfabrik kann uns nicht mehr gefährlich werden, die Versorgung der Sovjets ist unterbrochen.
12.10.1948: Wir stehen vor Moskau! Allerdings haben wir ein Problem: Durch unseren schnellen Vormarsch ist unsere Versorgung überlastet und wir benötigen dringend Geld. Deshalb müssen wir Ivan einen kleinen Besuch abstatten und ihn von einem Teil seiner Barschaft trennen. 2 Diebe werden, von Tanya begleitet, vorgschickt. Das sind schon coole Jungs, mutig und immer mit einem lustigen Spruch dabei.
20.10.1948: Sie sind wieder da, die Taschen voll mit Geld. Tanya hat alle Wachen und sonstige Bedrohungen ausgeschaltet, die Diebe mussten nur noch in die Silos marschieren und einzupacken.
02.11.1948: Gute Nachrichten: Der Nachschub ist da und wir können unsere Basis errichten.
08.11.1948: Ständige Angriffe, die meiste Zeit sind wir entweder mit der Abwehr oder der Reparatur von Verteidigungsanlagen beschäftigt. Wenn das so weitergeht stehen wir noch nächstes Jahr hier.
20.11.1948: An unserer eigentlichen Situation gibt es keine Veränderung... nur das der Ivan jetzt auch Atomwaffen einsetzt! Wir müssen etwas unternehmen.
01.12.1948: Unsere Aufklärung berichtet von 2 Basen im Einsatzgebiet, eine davon recht klein und schlecht gesichert - jedenfalls im Vergleich zu den anderen. Wir werden einen Ausfall unternehmen.
05.12.1948: Voller Erfolg! Die Zerstörung der Basis hat dazu geführt das wir etwas mehr Ruhe haben, wir werden fast nur noch aus der Luft angegriffen.
17.12.1948: Nach dem Ausbau unserer Luftverteidigung haben wir fast Ruhe, das Sirenengeheul wird zur Routine, ich wache nicht einmal mehr auf da die Angriffe keinen großen Schaden mehr anrichten können.
24.12.1948: Wieder Weihnacht! Unsere Produktion läuft auf Hochtouren und bald werden wir Moskau angehen können.
08.01.1949: Die Chronossphäre ist einsatzbereit - doch ist sie nur bedingt für unser Vorhaben zu gebrauchen, wir werden sie später testen.
16.01.1949: Es geht los und wir dringen während heftiger Gefechte langsam weiter vor.
20.01.1949: Wir stehen direkt vor der letzten Basis der Sovjets, morgen werden wir sie vernichten.
30.01.1949: Ich schreibe diese letzten Zeilen während der Rückfahrt aus Russland - Stalin wurde besiegt und ich kehre nach Hause zurück. Die letzte Schlacht war langwierig und verlustreich doch als wir die Produktion ausgeschaltet hatten konnten wir uns durchsetzen.
Stalin wurde augenscheinlich getötet, die Welt hat nun Ruhe und kann in Freiheit leben.
Sven
in Alarmstufe Rot
Posted at 20:34:27 GMT